Just Technik, 2017
Wie kleine, technische Vorgänge das Leben von Nutztieren verschönern und gleichzeitig die Arbeit des Menschen erleichtern können. Alles wird von Maschinen oder Menschen bestimmt, sogar wo sie hinpinkeln. Um 8.00, 10.00, 12.00, 14.00, 16.00 und dann 18.00 Uhr geht das automatisch geschaltete Gitter der Rohfutteranlage von Frau Seiler auf und die Pferde könnten fressen. Um 14.00 Uhr schaltet sich auch das automatische Tor der Weide auf. Die Matten sind rutschfest und urindicht. Ein 2xm Holzrahmen mit Stroh und Holzspänen gefüllt, dient als Toilette und das ganz ohne Technik. Frau Seiler ist total glücklich, sie kann jeden Tag länger ausschlafen, die Tiere werden trotzdem versorgt, sind satt und sauber. Die Skulpur Rubber coat hält durch die Spannung der Span Sets zusammen. Die Matten wiegen zusammen über hundert Kilogramm. Neben der Skulptur stehend hört man in unregelmässigen Abständen der Ton einer Kratzbürste. Im Nebenraum läuft Pallliative Schurr. Darauf zu sehen sind Bündnerstrahlen Geissen die eine Kratzmaschine bedienen. Der Ton jedoch läuft im nebenraum und nur dann wenn sie die rotierende Bürste betätigen. quasianalog wurde aus stinkenden Stallschnüren zusammen gebunden. Der Hühnerklappenschieber wird all 15 min automatisch